PD Dr. Gaby-Fleur Böl
PD Dr. Gaby-Fleur Böl ist seit 2006 Leiterin der interdisziplinär zusammengesetzten Abteilung Risikokommunikation am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mit Sitz in Berlin. Außerdem lehrt sie als Privatdozentin für Biochemie an der Universität Potsdam.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Gerd Gigerenzer
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Gerd Gigerenzer wechselte nach Studium und Lehre der Psychologie als Direktor an das Max-Planck-Institut für psychologische Forschung in München, bevor er 1997 Direktor am Max-Planck-Institut MPI für Bildungsforschung in Berlin wurde. Dort leitet er den Bereich „Adaptives Verhalten und Kognition“. 2008 übernahm er zusätzlich die Leitung des neu gegründeten Harding-Zentrums für Risikokompetenz in Berlin.
Prof. Dr. med. vet. Matthias Greiner
Prof. Dr. med. vet. Matthias Greiner begann seine Tätigkeit am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) im Januar 2006. Im August 2011 wurde er auf eine gemeinsame Position als Leiter der Abteilung für Wissenschaftliche Querschnittsaufgaben des BfR und Professor für quantitative Risikobewertung und Expositionsmodellierung an der Veterinärmedizinischen Universität, Stiftung (TiHo) in Hannover berufen.
Prof. Dr. rer. nat. Reinhard Meister
Prof. Dr. rer. nat. Reinhard Meister ist seit 1987 Professor für Mathematik und Statistik an der Beuth Hochschule für Technik (vormals Technische Fachhochschule) Berlin. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zur medizinischen Statistik und speziell zur Risikoabschätzung von Schadstoffen.
Prof. Dr. Karl Mosler
Prof. Dr. Karl Mosler ist seit 1995 Professor für Statistik und Ökonometrie an der Universität zu Köln. Seine Forschungsinteressen gelten den nichtparametrischen multivariaten Verfahren sowie der Modellierung und Messung von Risiko. Er ist stellvertretender Vorsitzender sowohl der DAGStat als auch der Deutschen Statistischen Gesellschaft.
Prof. Dr. med. Hajo Zeeb
Prof. Dr. med. Hajo Zeeb leitet seit Januar 2010 die Abteilung Prävention und Evaluation des Bremer Instituts für Epidemiologie und Präventionsforschung (BIPS). Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die evidenzbasierte Prävention chronischer Erkrankungen sowie die epidemiologische Forschung zur Gesundheit von Migranten.